Romane


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Romane sind für mich die größte Kunst des Schreibens. Das Erschaffen einer neuen Welt mit eigener Geschichte, eigenen Regeln und eigenen Helden hat etwas Faszinierendes und Befreiendes. All die Grenzen, die unsere Welt bietet, können überschritten, alle Regeln gebrochen werden. Die einzigen Schranken, die gelten, sind die der eigenen Fantasie. Für mich ist das die Definition wahrer Freiheit.

 

Es ist auch ein ungemein befriedigendes Gefühl, Charakteren Leben einzuhauchen, ihnen eine Geschichte zu geben. Sie leiden, lieben und erleben Abenteuer in Welten, die oft erstrebenswerter sind als unsere, aber oftmals auch Mahnmal und Warnung vor dem, was aus unserer Welt werden kann.

 

Es ist nicht immer einfach einen Roman zu schreiben und seine Ideen in Worte zu fassen. Es benötigt viel Ausdauer, Durchhaltevermögen und Zeit. Doch das Glücksgefühl, wenn ein Roman beendet, eine Geschichte erzählt ist, entschädigt für mehr als nur die schweißtreibende Arbeit und sofort denkt man sich, einer geht noch und freut sich bereits auf das nächste Projekt.